... also solltest du Bescheid wissen.
Ich bin nun genau zwei Wochen in London, Z-W-E-I und ich hab schon so ein paar Sachen "erlebt". Für manche sind die vielleicht trivial, aber ich finds irgendwie spektakulär xD
Ich bin umgezogen von nem Loch von nem Haus in ein tolles Haus, in dem ich meine Etagendusche nicht benutzen kann, weil "too noisy". Und wenn ich mal ein paar Tage frei habe, werde ich garantiert von den lieben Hare Krishna Sängern oder Bongo Trommlern von nebenan geweckt (meist so gegen acht), die unbedingt vor MEINEM FENSTER (das auch wieder überhaupt nicht schallgedämmt ist) ihre Show abziehen müssen. Dann ist meine Zimmernachbarin (also im Zimmer neben mir) sexuell SEHR aktiv und da hört man auch alles, dann zitiert ihr Freund die Balkonszene von Romeo und Julia und man denkt sich so... "ok"?
Nun ja, dann ist da noch die Arbeit. Arbeit. Arbeit. Arbeit. 5 Tage die Woche, so rund 40 Stunden. Aber es macht mehr Spass, als ich dachte. Das rumstehen ist zwar wirklich anstrengend, aber man gewöhnt sich an alles. Aber es gibt auch Gäste, denen man es partout nicht recht machen kann. "Zimmer zu laut", "zu viel Sonne".... kleine Sensibelchen. Doch insgesamt gesagt: es macht mir viel Spass und ich freue mich auch schon ziemlich, wenn ich dann mehr Verantwortung übernehmen darf. Zur Zeit bin ich an der Kasse, Checke die Leute ein, gebe Schlüssel aus, mache Filing, Backups, Printouts, Safe zählen (wie ich es hasse) und mit meinen Kollegen reden ;-)
Ach ja und ich fühle mich schuldig, weil ich Dresden nicht vermisse. Ich vermisse die Leute, aber nicht die Stadt.
Anke
Ich bin nun genau zwei Wochen in London, Z-W-E-I und ich hab schon so ein paar Sachen "erlebt". Für manche sind die vielleicht trivial, aber ich finds irgendwie spektakulär xD
Ich bin umgezogen von nem Loch von nem Haus in ein tolles Haus, in dem ich meine Etagendusche nicht benutzen kann, weil "too noisy". Und wenn ich mal ein paar Tage frei habe, werde ich garantiert von den lieben Hare Krishna Sängern oder Bongo Trommlern von nebenan geweckt (meist so gegen acht), die unbedingt vor MEINEM FENSTER (das auch wieder überhaupt nicht schallgedämmt ist) ihre Show abziehen müssen. Dann ist meine Zimmernachbarin (also im Zimmer neben mir) sexuell SEHR aktiv und da hört man auch alles, dann zitiert ihr Freund die Balkonszene von Romeo und Julia und man denkt sich so... "ok"?
Nun ja, dann ist da noch die Arbeit. Arbeit. Arbeit. Arbeit. 5 Tage die Woche, so rund 40 Stunden. Aber es macht mehr Spass, als ich dachte. Das rumstehen ist zwar wirklich anstrengend, aber man gewöhnt sich an alles. Aber es gibt auch Gäste, denen man es partout nicht recht machen kann. "Zimmer zu laut", "zu viel Sonne".... kleine Sensibelchen. Doch insgesamt gesagt: es macht mir viel Spass und ich freue mich auch schon ziemlich, wenn ich dann mehr Verantwortung übernehmen darf. Zur Zeit bin ich an der Kasse, Checke die Leute ein, gebe Schlüssel aus, mache Filing, Backups, Printouts, Safe zählen (wie ich es hasse) und mit meinen Kollegen reden ;-)
Ach ja und ich fühle mich schuldig, weil ich Dresden nicht vermisse. Ich vermisse die Leute, aber nicht die Stadt.
Anke
